Basierend auf dem Thema des Ars Electronica Festivals interpretiert die Performerin und Choreografin Silke Grabinger das Konzept von Utopie und Dystopie durch eine performative Installation des Sujets. The Sound of Music dient als Grundlage für die performative Adaption, die ursprünglichen Schrittfolgen werden in den Fokus gerückt, einer wiederholenden Bewegungstransformation unterzogen und in die Gegenwart transportiert. — Interpretiert mit einem urbanen und zeitgenössischen Ansatz.
Fortune of Planet B
Schon im alten Rom gab es die Figur des Wahrsagers und Sehers — den Auguren. Ausgerüstet mit Krummstab beobachtete er die Ereignisse der Natur. Beim Ars Electronica Festival setzt sich Silke Grabinger — diesmal ausgestattet mit VR-Brille, Controller und „Wahrsagefeature“ — in der performativen Installation Fortune of Planet B mit den Fragen der heutigen Gesellschaft auseinander. Sie verkörpert den Inbegriff des Orakels, das schicksalhafte Zukunftsszenarien vorhersagt und als prophetische Figur auftritt. Ist die Gesellschaft auf dem Weg in eine Utopie oder Dystopie? Welche ethischen Fragen begleiten den Fortschritt? Und werden wir als Gesellschaft diese Schwierigkeiten auf humane Weise überwinden? Das Augurenlächeln der wissenden und eingeweihten Performerin und Choreographin wird vielleicht die Antworten offenbaren.
Welcome to Planet B
Konzept der Ars Electronica für das Ars Electronica Festival
Umsetzung in Fotografie: Zoe Goldstein
Kostüm: Jürgen Christian Hoerl
Requisiten: Gerfried Stocker
Performancekonzept: Silke Grabinger
Choreografische Assistenz: Gergely Dudás-Simó
Fortune of Planet B
Performancekonzept: Silke Grabinger
Kostüm: jürgen Christian Hoerl
Requisiten: Gerfried Stocker, Silke Grabinger
Produktionsleitung: Manon Chauveau
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