Bei der Große Konzertnacht des Ars Electronica Festivals 2018 gestaltete Silke Grabinger den performativ-tänzerischen Beitrag für „The Berlioz Project“, der zweiten Kooperation von Ars Electronica und Markus Poschner mit dem Bruckner Orchester Linz. Mit den Tänzern Elias Choi-Buttinger und Gergely Dudás und mit Kostümen von Bianca Fladerer wurde eine Umsetzung der Oper „Symphonie fantastique“ von Hector Berlioz erarbeitet. In einem visuellen Tanz mit Robotik verhandelt diese Technik, Digitales, Körper und Organisches. Eine Suche nach dem Natürlichen in der Maschine und dem Perfektionismus im Körper. Welche Qualität liegt in der Unvollkommenheit?
Musik von Hector Berlioz: Episode de la vie d’un artiste, “Symphonie fantastique” en cinq perties, op. 14 (1830)
Künstlerische Leitung: Silke Grabinger
Dirigent: Markus Poschner
Ensemble: Bruckner Orchestra Linz
Performance: Silke Grabinger, Gergely Dudás, Elias Choi-Buttinger
Kostüme: Bianca Fladerer
Licht Design: Jan Derschmidt
Produktions-Management: Sandra Krampelhuber
Produktionsteam: Adelina Nita, Sandra Eidenberger
Special Effects: Tour en l’air by Ursula Neugebauer, KR 600 Industrial robot, KUKA GmbH, AS50e Battery Rammer, Wacker Neuson
Roboter Choreographie und Programmierung: Johannes Braumann, Silker Grabinger, Peter Freudling, Cori O’Lan
Visualisierung von Cori O’Lan
Kamera: Vanessa Graf, Martin Hieslmair, Gregor Tatschl, Peter Freudling
Video Edit: Martin Hieslmair
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