„Take Time“ ist eine Performance, in der die Thematik Zeit bearbeitet wird. Geschwindigkeit, Geduld, Verlangsamung und Beschleunigung prallen aufeinander, und lösen sich über die Dauer der Performance ineinander auf. Das momentane Zeitempfinden wird eingefroren und entlädt sich danach in extremer Beschleunigung. Eine Linie aus Licht zieht sich durch den Raum, 16 Lichtstative teilen den Raum in zwei Hälften. Tanz und Akrobatik brechen diese symbolische Linie zwischen den Gegensätzen von Beschleunigung und Entschleunigung, Schnelligkeit und Langsamkeit auf.
Choreographie & Performance: Silke Grabinger
Licht Installation: Ingo Randolf
Musik: The Books – „take time”, Theremine remix: Günther Gessert
Kamera: Heinz Sams, Martina Wagner
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