Eine Kollaboration zwischen Silke Grabinger, dem Zirkus des Wissens und dem Institut für Robotik an der Johannes Kepler Universität.
SPOTSHOTBEUYS bringt die Performance Künstlerin Silke Grabinger mit „Spot“, dem von Boston Dynamics entwickelten Roboterhund, zusammen. Die Performance verarbeitet, vor dem Hintergrund von Jospeh Beuys’ Performance "I like America and America likes me", das gegenwärtige Verhältnis von Mensch und Technik. Zwar symbolisiert der Hund nicht wie der Kojote die ursprüngliche Natur, sondern vielmehr das Resultat der derzeit am weitesten fortgeschrittenen Kultur. Doch das Verhältnis zu ihm ist nicht unähnlich. Wie wird zwischen Hund und Mensch vermittelt? Dabei müssen die Rollen hinterfragt werden – von wem geht die Gefahr aus, wer kontrolliert wen oder wer kann/muss von wem gezähmt werden?
Konzept, Choreografie & Performance: Silke Grabinger
Probenleitung: Gergely Dudás-Simó
Dramaturgie: Ludwig Felhofer, Silke Grabinger
Kostümdesign: Bianca Fladerer
Lichtdesign: Max Windisch-Spoerk
Outside Eye: Michael Stolhofer, Michael Eickhoff
Produktionsleitung: Gergely Dudás-Simó
Produktionsteam: Marie Scholze
Company Leitung: Marlene Lentner
Marketing & PR: Julia Lehner
Video: Karol Kensy
Foto: Meinrad Hofer
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